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Die Depression

Fruktobase die entstehung In früheren Studien konnte Dr. Ledochowski M, zeigen, dass Patienten mit Fruktosemalabsorption tatsächlich signifikant höhere Depressionsscores im Vergleich zu Personen mit normaler Fruchtzuckerresorptionskapazität aufweisen (13).

Als Ursache dafür kann angenommen
werden, dass die Fruktosemalabsorption mit einer
Aufnahmestörung der essentiellen Aminosäure Tryptophan einhergeht und es daher zu einer chronischen Tryptophandepletion kommt. Jedenfalls zeigen Personen mit Fruktosemalabsorption signifikant
niedrigere Serumtryptophanspiegel.
(14). Durch den Mangel an Tryptophan kommt es zu einer
Verminderung der Serotoninsynthese und dadurch neben Depressionen auch zum Symptom"Süßhunger". Der den Psychiatern wohlbekannte
Kohlenhydrathunger bei Depressiven entsteht dann, wenn das Gehirn "Serotoninmangel" signalisiert.

Fruchtzucker in der Herstellung von industriellen Nahrungsmitteln und der allgemeinen Propagierung von "zuckerfreien" (und damit meist sorbit- oder xylithaltigen) Nahrungsmitteln kommt es so zu einer chronischen Verschlechterung für die Betroffenen. Auch die allgemeine Empfehlung, dass Obst gesund sei und daher vermehrt eingenommen werden sollte, führt so bei diesen Patienten zu einer stetigen Verschlechterung ihrer depressiven Symptomatik.

Dr. Ledochowski konnte in einer eigenen Studie zeigen, dass
bei Patienten mit Fruktosemalabsorption durch eine Reduktion
der Fruchtzuckerzufuhr, insbesondere durch die Einschränkung des Verzehrs von Obst, eine signifikante Verbesserung der Depression erreicht werden kann(17).

Depressionen scheinen auch bei Patienten mit Reizdarmsyndrom gehäuft vorzukommen (20),
weshalb man geneigt ist, diese klinische Entität als typische psychosomatische Krankheit anzusehen. Nach den oben dargestellten Fakten sind psychische Veränderungen bei Patienten mit Reizdarmsyndrom aber eher als Folge denn als Ursache für die Entstehung
der klinischen Beschwerden anzunehmen!

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